KI Katzenklappen auf der CES 2024

Rabbit R1

KI ist überall. Nichts geht anscheinend mehr ohne.

🔍 LLMs (Large Language Models) sind nicht mehr nur auf Browser und Smartphones beschränkt. Das Highlight der Show? Ein tragbarer persönlicher Assistent, LLM-betriebene Armaturenbretter in Autos und eine innovative AI-Beschleunigerkarte.

📱 Schauen wir uns zum Beispiel „Rabbit’s R1“ an – ein neues Gadget, das typische Smartphone-Funktionen herausfordert. Für $199 kann es Musik abspielen, Autos rufen, Essen bestellen und Flüge reservieren, alles per Sprachbefehl. Klingt nach Spielerei? Ich glaube schon. Das alles kann ein Smartphone auch. Siri wirkt im Vergleich zu ChatGPT noch völlig veraltet, aber wenn Apple nachlegt, wovon ich ausgehe, sind solche Gadgets was fürs Museum.

🚗 Volkswagen und Mercedes Benz setzen jetzt auf sprachgesteuerte LLM-Dashboards. Diese liefern nicht nur Navigations- und Unterhaltungsfunktionen, sondern auch personalisierte Informationen, wie z.B. nahegelegene Restaurants. Das ist auch dringend nötig. Mein VW Assistent ist schlimmer als Siri.

🖥️ Und dann gibt es noch die Evo PCIe AI-Beschleunigerkarte von Neuchips, die LLMs wie Llama 2 auf Desktop-PCs bringt – effizienter und energiesparender als bisherige Lösungen. Das kann spannend werden, wenn sensible Daten verarbeitet werden sollen.

💡 Und dann ist da „Flappie“. Die Katzenklappe, die sich nicht öffnet, wenn die Katze eine Maus im Maul hat. Mit KI Bilderkennung. Darauf hat doch jeder gewartet 😀. Aber ehrlich. Hut ab, vor der Idee.

🤖 Mein Fazit? Nicht alles, was glänzt, ist Gold, aber die AI-Entwicklung hat einen Punkt erreicht, an dem echter Mehrwert für unser tägliches Leben und unsere Geschäftsprozesse entsteht.